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, das verborgen ist, es sei gut oder böse, Pred. 12, 14. Prediget von den Gerechten, daß sie es gut haben; denn sie werben die Frucht ihrer Werke essen, Efa. 3, 10. Das Werk lobet den Meister, Sir. 9, 24. Wer seinem Nächsten leihet, der thut ein Werk
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0165, Die hellenische Kunst Öffnen
Berliner Museums (Fig. 116) ist das Werk eines hellenistischen Meisters aus der Schule des Lysippos. Die Bildnisse des Homer und des sogen. Seneca gehören ebenfalls dieser Zeit an, doch zeigen alle diese Werke keine ausgesprochene Eigenart, sondern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0466, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
458 Die Zeit der "Renaissance". Zeitgenossen und Nachfolger Donatellos. Neben diesen Großen sind in Florenz natürlich auch zahlreiche, weniger bedeutende Meister thätig, von welchen wohl hier und da einer durch ein bedeutenderes Werk
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0329, Germanische Kunst Öffnen
Zeitraumes, als man im übrigen Italien bereits von der Gotik sich abwandte, noch ein Werk entstehen, welches am meisten der Eigenart nordischer Bauweise sich nähert, und bei oberflächlicher Betrachtung ganz den Eindruck eines deutschen Domes macht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0160, Die hellenische Kunst Öffnen
sein soll. Demeter aus Knidos (Fig. 138). Die Demeter ist ein "Urbild", d. h. keine Nachbildung aus späterer Zeit, sondern ein eigenhändiges Werk eines Meisters aus den Kreisen des Skopas und Praxiteles und die schönste sitzende weibliche Gestalt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0511, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
anderer ungemein fruchtbarer Meister, Germain Pilon, ganz der malerischen Auffassung huldigt und dabei vielfach willkürlich verfährt. Ein berühmtes Werk Pilons, die drei Grazien (Fig. 501), zeigt auch, wie die Kunst bereits allmählich jetzt dahin
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0108, Die hellenische Kunst Öffnen
ist. Das ganze Werk erscheint infolgedessen zwar von zierlicher Pracht - das Schmuckhafte tritt in den Vordergrund -, aber es fehlt die Kraft und der geistige Ausdruck. Dagegen waren die Inselkünstler ein wenig voraus in der Durchbildung der Köpfe, welche bei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0145, Die hellenische Kunst Öffnen
gebietend aus. Am Körper fällt die feinere Modellierung und im Gesicht ein größerer Ausdruck als bei den archaischen Werken auf. (S. in der Mitte der Fig. 99.) Dornauszieher. Der kapitolinische Dornauszieher, obwohl noch kein Jüngling von der Reife des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0471, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, während die andere Körperseite zurücktritt. Dieser Zug des "Gegensatzes", welcher schon in der Antike ein maßgebender war, wird jetzt wieder aufgenommen und bald auch zu einer Kunstregel. Eines der großartigsten Werke der ganzen Zeit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0454, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
betrachtet. Es wurden aus Michelangelos Werken Regeln abgeleitet, die er nie gegeben und nie zu geben beabsichtigt hatte. Michelangelo schuf, wie jeder große Meister, der jeweiligen Aufgabe entsprechend, für jedes Werk eigene Regeln, nur unter Beibehaltung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0714, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
"vorbildlichen" Meister, welchen die zahlreichste Schar von Kunstjüngern nachstrebte. Durch emsiges Kopieren ihrer Werke suchte man ihre "Malweise" sich anzueignen, und die "Kunstgeheimnisse" zu entdecken, denen sie ihre Erfolge verdankten. Bei einigem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0644, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
630 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. widerstandsfähig zu machen, und dieser Anstoß kam von den verwandten Niederlanden her. Einflüsse von dort her hatten sich selbst schon in Werken der italienischen Meister geltend gemacht
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0734, von Meinen bis Meister Öffnen
recht, Sprw. 36, 10. Uno ein Wert spräche zu seinem Meister: er hat mich nicht gemacht, Esa. 29, is. Das Werk lobet den Meister, Sir. 9, 24. Es wird das Werk sammt dem Meister gequälet werden (dns Götzenbild mrd untergehen, der VUdner bestraft
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0224, Islamitische Kunst Öffnen
218 Islamitische Kunst. das 16. und 17. Jahrhundert, in welcher die meisten der berühmten "Wunderwerke" entstanden, die das Erstaunen der Reisenden erregen. Die altindische Kunstrichtung gab hier der islamitischen Kunst einen Zug ins
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0461, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
als Brunellesco die Domkuppel begann, schon einige Werke entstanden waren, welche bereits aus dem neuen Geiste heraus erzeugt wurden. Die Form war aber nicht so rasch gefolgt, diese entwickelte sich langsamer, so daß ein ungeübtes Auge in vielen Gebilden noch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0174, Die hellenische Kunst Öffnen
und der seelischen Zustände Großartiges leistete, so muß wohl auch die Malerei in dieser Hinsicht ihr mindestens gleich gekommen sein, sonst hätten die Alten sicherlich nicht ihre Werke oft höher geschätzt, als jene der Bildhauer. Ein Zeitgenosse
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0163, Die hellenische Kunst Öffnen
157 Die hellenische Kunst. Von großem Wert ist dieses Werk deshalb, weil es durch seine schöne Ausführung vermuten läßt, daß es ein ursprüngliches Werk, d. h. keine spätere Nachbildung ist. Mediceische Aphrodite und Aphrodite von Syrakus
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0597, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
. Als sein bestes Werk ist das Bild "Esther vor Ahasver" (1528) zu betrachten, welches durch Schönheit in Zeichnung und Farbe, wie durch meisterliche Sicherheit in der Formbehandlung sich auszeichnet (Fig. 572). Hans Holbein der Jüngere. Dem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0467, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
hierbei ermöglicht wohl die Gegenüberstellung mit dem Gattamelata des Donatello am besten die Erkenntnis der Verschiedenheit beider Meister, welche sich bei dem Werk Verrocchios zugleich als ein Fortschritt darstellt. Die Beziehungen zwischen Roß
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0712, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Türken, der spanische Erbfolgekrieg) für eine besondere Pflege derselben nicht sehr günstig. Erst um 1720 traten ruhigere Zeiten ein. Damals besaß denn auch Wien einen Meister, welcher sich von den Geschmacksverirrungen seiner Vorgänger frei hält
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0465, von Sanson bis Sarrocchi Öffnen
durchaus abgeneigt, ist eine entschieden klassische; seine Werke sind schön und sorgfältig durchgeführt, aber es fehlt ihnen meistens die Wärme des Gefühls. Seine Hauptarbeiten sind: die Statue Michelangelos unter der Loggia der Uffizien in Florenz
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0105, von Musenroß bis Museum Öffnen
- galerien eine bevorzugte Stelle ein. Italien be- sitzt wenig M., die zur Unterbringung von Bilder- sammlungen eingerichtet sind; die Akademien zu Venedia (Werke venet. Meister) und Bologna (Werke der Bolognesischen Schule, sowie Nasfaels heil. Cä
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0130, Die hellenische Kunst Öffnen
124 Die hellenische Kunst. die zweifellos sicheren Belege - nämlich die eigenen Werke der bahnbrechenden und führenden Meister - fehlen; solche sind nur in sehr spärlichem Maße vorhanden und wir sind zumeist auf spätere Nachbildungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0549, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
539 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. Correggio. Nur in mittelbarer Beziehung zur Schule Ferraras durch seinen Lehrer stand ein Meister, welcher nicht nur zu den größten, sondern auch zu den einflußreichsten jener Zeit zählt: Antonio Allegri
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0395, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Haus kaufte und zwischen 1372-78 starb. Seine Werkstatt übernahm Wynrich von Wesel (der auch die Witwe heiratete), welcher ein angesehener Mann wurde, da man ihn mehrmals zum Ratsherrn wählte. Als sichere Werke des Meisters Wilhelm dürften
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0396, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
; das Ueberschlanke und Eckige verschwindet zwar, dafür werden die kurzen Verhältnisse der Gestalten, ein eigentümlich brüchiger Faltenwurf der Gewandung und eine derbe, breite Gesichtsbildung bei den Männern für die späteren Werke bezeichnend. In der Behandlung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0148, Die hellenische Kunst Öffnen
Gewändern, ein Musikinstrument, die Kithara, im Arm haltend, darstellen. Auch an diesen Werken hat der Kopf einen durchaus hoheitsvollen Ausdruck, der Gott ist in seiner Eigenschaft als Schützer des Gesanges und der Dichtkunst dargestellt, oder als Führer
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0482, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, der in seiner Eitelkeit als Nebenbuhler Michelangelos auftrat und sein unleugbares Talent dabei vergeudete. Er wollte dem Meister gleichkommen, ja ihn übertreffen und wurde nur ein Nachäffer. Wie groß der Abstand ist, ersieht man aus der Gruppe des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0203, Altchristliche Kunst Öffnen
, so bewegt sich diese natürlich in den Bahnen und Formen der Antike. Die älteren Werke sind meist besser, später wird die Arbeit immer handwerksmäßiger und plumper, das feine Formgefühl geht verloren, die Anordnung der Gestalten und Vorgänge
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0502, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
und fein. Ein weiteres bemerkenswertes Werk ist die Kreuzabnahme in der Pfarrkirche zu Heidingsfeld (Fig. 491). Der Ausdruck des Schmerzes ist hier ergreifend wiedergegeben. Weltliche Auffassung. Die deutsche Bildnerei war auch zu Beginn des 16
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0140, Die hellenische Kunst Öffnen
bei der Amazone Fig. 136.) - Auch bei dem nächsten Werke, dem sog. "Diadumenos" bestehen Zweifel, welchem Meister man es geben soll. Für uns genügt es, wenn ich es hier als wahrscheinlich der attischen Richtung zugehörig bezeichne. Vielleicht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0541, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Roms betraut und dieses Geschäft brachte ihm im vollsten Sinne des Wortes den Tod, denn er zog sich dabei ein Malariafieber zu, dem der übermäßig angestrengte Körper erlag. Zu den gewissermaßen "außerordentlichen" Arbeiten zählen auch noch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0470, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
forterhalten hatte. Dies ist in großen Zügen der Gang der Entwicklung, den die Bildnerei nimmt, seit die Schule Donatellos ihren beherrschenden Einfluß verloren hatte. Auf denselben wirkte bestimmend der Geist eines vielseitigen Meisters ein
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0410, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
402 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. ordnen, fiel Niemandem ein. Daß auch die anscheinend unbeseelte Natur doch im gewissen Sinne auch beseelt ist, daß in ihr ein Leben waltet und sie imstande ist, Gedanken und Stimmungen in Geist
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0381, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
durch bedeutsamere Werke hervor, zu den besseren gehörten Giovanni di Pietro lo Spagna und Battista Bertucci. Das Hauptverdienst dieser Nachfolger liegt wohl darin, daß sie die Kunstweise Peruginos verbreiteten. Die umbro-florentinischen Meister. Die zwei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0643, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
italienischen in mancher Hinsicht unterscheidet und schließlich auch nicht ohne Rückwirkung auf letzteren blieb; insbesondere ist in Oberitalien ein Eindringen des ersteren bemerkbar. Deutsche Meister. Sandrart. Während Italiener und italienischer Kunstgeist
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0548, Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit) Öffnen
Epoche haben wir denn auch ein bedeutendes Werk zu nennen: M. Carrière, »Die philosophische Weltanschauung der Reformationszeit in ihren Beziehungen zur Gegenwart« (2. Aufl., Leipz. 1887), ein Werk, das freilich hauptsächlich nur die philosophische
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0062, Hochasien Öffnen
Verfall ein, so daß die Werke nach 1400 n. Chr. hinter den älteren zurückstehen. Die Gemälde wurden auf Papierrollen ausgeführt, und zwar mit einer meist bewundernswerten Feinheit in der Linienzeichnung, die sich daraus erklärt, daß die Chinesen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0500, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
zwischen den Pfeilern steht die Figur des Heiligen, der mit großartiger Würde verklärt und erhaben dargestellt ist, das Gegenstück dazu bildet auf der anderen Seite die Gestalt des Meisters selbst, in völlig naturtreuer Wiedergabe, ein vollendetes
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0175, Die hellenische Kunst Öffnen
. - Pompeji. Wie bereits erwähnt wurde, ist von den ursprünglichen Werken all der genannten Meister nichts vorhanden, und selbst bei den Nachbildungen sind die Vorbilder nicht mit voller Sicherheit zu bestimmen. Diese geben auch mehr nur eine Vorstellung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0400, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
verwertende - Behandlung bekunden. Für diese neue Richtung ist ein anderes, vielgenanntes Werk bezeichnend: der Tuchersche Altar. Pleydenwurff-Wolgemut. Auffallend ist, daß sich die anderen Nürnberger Meister nicht entschließen konnten, auf diesem Wege
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0443, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
-Baukunst nicht nur für Rom, sondern für ganz Italien, ja für die ganze Welt. Ich habe schon früher gesagt, daß die römische Baukunst vor Bramante im Wesentlichen nicht über bloße Anläufe hinaus gekommen war; nunmehr entsteht ein Werk, welches die lange
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0280, Germanische Kunst Öffnen
Fortschritte zeigt, andrerseits auch nur wenige Werke vorhanden sind. Wir können die Malweise fast nur nach den Miniaturen beurteilen, denn die großen Wandgemälde sind meist untergegangen und die Tafelmalerei wurde noch verhältnismäßig wenig geübt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0465, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Werke die besten. Dazu gehören z. B. die Wickelkinder von der Halle des Findelhauses in Florenz (Fig. 446), ein Werk, welches wohl an Anmut nicht zu übertreffen ist. Von seinen größeren Arbeiten gebe ich hier noch die Heimsuchung als Gegenstück zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0145, von Dollinger bis Donner Öffnen
neuesten und schönsten Werke die 1879 in Düsseldorf enthüllte Erzstatue von Cornelius, ein des großen Meisters würdiges, meisterhaftes Werk, das ihn in höchster Naturtreue darstellt, gehüllt in den wohlbekannten Pelzmantel, neben ihm Poesie
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0603, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
einer der größten Meister deutscher Malkunst geworden sein. Sein vorzüglichstes Werk ist das Mittelstück eines Altarbildes, den hl. Mauritius und hl. Erasmus darstellend, das auch schönere Farben aufweist, vor allem aber durch die feine
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0275, von Verlagsanstalt, Nationale bis Verlagsrecht Öffnen
vervielfältigen und durch den Vertrieb im Buchhandel dem Publikum zugänglich zu machen. In den meisten Fällen wird ein Verlagsvertrag (s. d.) abgeschlossen, worin die Höhe der Auflage und das zu zahlende Honorar, wohl auch die Art der Ausstattung und der Termin
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0530, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
seiner Natur, welche in die Eigenheiten des Meisters eindringt, andererseits aber auch bereits seine künstlerische Ueberlegenheit in jeder Hinsicht. Er ist gehaltvoller und vollendeter in der Form; den Vorwurf seiner Werke faßt er gründlicher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0729, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
ihre üppige Schönheit in zahlreichen Bildern verewigt, die zu den besten Werken seiner Hand zählen. In seinem Palaste zu Antwerpen und auf dem Landschlosse Steen, die mit Sammlungen kostbarer Kunstwerke gefüllt waren, verbrachte der Meister, fürstlich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0114, Die hellenische Kunst Öffnen
meisten erhaltenen Werken aus dem Ende des 5. Jahrhunderts sind die Urheber unbekannt; sie geben aber ein deutliches Bild von der reichen Kunstthätigkeit, welche ^[Abb.: Fig. 103. Apollon in Neapel. (Nach Photographie.)]
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0161, Die hellenische Kunst Öffnen
, die aus der Zeit des Skopas und Praxiteles stammen, ohne daß ein bestimmter Meister als ihr Urheber genannt werden kann. Beide gehörten zu einer großen Gruppe, deren Inhalt die Tötung der Kinder der Niobe bildete. Diese hatte sich gerühmt, glücklicher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0738, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
- ein Schüler des Erstgenannten - sind nicht nur tüchtig, sondern zum Teil sogar hervorragend durch die bestimmte Naturwahrheit und Klarheit, wenn auch meist in der Farbe etwas kalt und trocken. Der bedeutendste Meister dieser Gruppe ist jedoch Frans
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0540, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Meister nicht nur "große" Werke verlangte, sondern Viele auch von seiner Hand abgebildet zu werden wünschten, ist begreiflich. Die Zahl seiner Ebenbildnisse ist daher nicht minder beträchtlich, wie jene seiner Madonnen. In jenen der früheren Zeit tritt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0406, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Eycks war auch in Brabant ein Meister aufgetreten, der für die Entwicklung der niederländischen Kunst von Bedeutung wurde. Rogier van der Weyden aus Tournay (+ 1464) ist von ganz anderer Eigenart, als die Eycks. Er fußt noch auf den Ueberlieferungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0459, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
"Theoretiker"; man darf wohl sagen, daß er die Antike "errechnet" hat, und damit ist ausgedrückt, was ihn von den übrigen Meistern der Renaissance trennt: er rechnete, wo andere erfanden. Deshalb lassen seine Werke bei aller Großartigkeit kalt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0032, Chinesische Sprache u. Litteratur (fachwissenschaftl. Werke, Encyklopädien; Dichtkunst) Öffnen
das wichtigste Werk für Chinas ältere Geschichte. Der Verfasser hat mit unendlichem Fleiß die vorhandenen Urkunden, Denkmäler und Sagen durchforscht, um so ein Werk zu schaffen, das die Geschichte von beinahe dritthalb Jahrtausenden, vom Kaiser Hoangti
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0444, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Zierwerk wurde vermieden; die Säulen des Umganges sind dorisch gebildet (Fig. 420). Ein anderes eigenes Werk Bramantes ist der Klosterhof bei S. Maria della Pace, welcher neben dem Reiz schöner Verhältnisse, noch einen besonderen durch die freie Ver
0% Mercks → Hauptstück → Vorwort: Seite 0005, Vorwort Öffnen
Weltausstellungen werden aber immer seltener, deren regelmäßiger Besuch ist den meisten unmöglich und deren Studium wird immer mehr erschwert durch die Fülle des Gebotenen, so
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0468, von Schanche bis Schaumann Öffnen
aus und besuchte dann noch Wien, München und Paris. Eins seiner ersten Werke war 1866 ein Bacchus, der die Ariadne tröstet, zwar etwas modern in der Auffassung, aber mit trefflichem Verständnis der Formen und großer Lebenswahrheit ausgeführt. Nach dem dann
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0759, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
von Meistern, die gleich Sandrart ganz in der niederländischen Weise aufgingen, verblieb jedoch eine in der Zahl noch stärkere, welche den Italienern treu blieb und insbesondere die Art der Caraccis pflegte. In den Werken dieser Gruppe
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0210, Bach Öffnen
betrachtenden Arien und Chören, während der der gesamten Darstellung gegenübergestellte Choral wiederum die unmittelbare Beziehung des Werks zum Gottesdienst bezeichnet und die Teilnahme der Gemeinde andeutet. Ein ähnliches Werk, nur im Gegensatz zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0365, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
357 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. Giottino. In anderer Art bedeutsam erscheint dann noch ein Meister, der Giottino genannt wird (um 1340-69 thätig). Daß er ein unmittelbarer Schüler Giottos gewesen sei, ist sehr zu bezweifeln, weil
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0026, Aegypten Öffnen
Werken. In der Folgezeit (1600-1000 v. Chr.) trat ein weiterer Verfall ein, gerade wegen der Zunahme solcher reinen Schmuckzwecken dienenden Bildnereiarbeiten, da die Künstler nicht mehr auf die Naturtreue des Menschenausdrucks das Hauptgewicht legten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0428, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Meisters oft die größten Verschiedenheiten auf. Es bestand nur ein Gesetz für Grundriß, Aufbau und Ausschmückung: alles sollte unter sich und zu dem Ganzen in schönem Verhältnis stehen, der reinste Einklang der Erscheinungen erreicht werden. Dieses
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0569, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
erreichte er in dem Bildnisse der sogenannten "Fornarina", welches bis in die Neuzeit für ein Werk Raphaels galt. (Daher rührt auch die Bezeichnung, weil man in der Unbekannten die Freundin Raphaels, die schöne Bäckerstochter, sah). An einzelnen Gemälden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0120, Die hellenische Kunst Öffnen
ein Meister, der eine besondere Stellung einnimmt und zu bedeutendem Einfluß gelangte. Es ist dies Lysippos, der Liebling Alexander des Großen, welcher nur von diesem Künstler nachgebildet sein wollte. Lysippos arbeitete ausschließlich in Erz
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0416, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
die meisten nur das, was spätere Schriftsteller in ihre Werke aufgenommen hatten. Im frühen Mittelalter herrschte eben der "Autoritätsglaube", die Ansichten, welche eine Persönlichkeit von Ansehen und Ruf aufstellte, wurden ohne viel Prüfung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0497, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
und geben den zu schildernden Vorgang mit eindringlicher Kraft wieder. Die Ausarbeitung selbst ist ungemein sorgfältig und zeugt von vollendeter Fertigkeit. Als eines der hervorragendsten Werke des Meisters, welches alle trefflichen Eigenheiten wie auch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0877, München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), Öffnen
-künstlerischen Ausschmückung durch Bildhauer wie Schwanthaler und Maler wie Cornelius für sich schon ein Juwel, in ihren 13 Sälen aber die hervorragendsten Werke der Bildhauerkunst von den Ägyptern und Assyrern, den Phönikern, Griechen und Römern bis zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0263, Germanische Kunst Öffnen
durch übereinander angeordnete Reihen von Bogenstellungen. Das prachtvollste und vorbildliche Werk ist der Dom zu Pisa. Venedig. Wie Unteritalien, wo hochnordische und morgenländische Kunstweisen sich vermählen, nimmt auch Venedig eine Ausnahmestellung ein
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0698, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Künstlers kann in seinen Werken sich nicht ausprägen, sobald er ein Vorbild für maßgebend erachtet und nicht den Mut hat, anders zu handeln. Man glaubte zwar, alles wagen zu können und zu dürfen, aber es sollte nur in der Art und mit den Mitteln des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0257, von Henry bis Herbelin Öffnen
und auf der Akademie zu Philadelphia, später zwei Jahre in Paris unter verschiedenen Meistern. Abgesehen von fünf Jahren, die er in Europa zubrachte, arbeitete er stets in New York, wo er 1870 Mitglied der Nationalaka demie wurde. Sein erstes Werk
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0119, Die hellenische Kunst Öffnen
zu behandeln, daß man den Eindruck lebendigen Fleisches gewinnt. Doch nicht in dieser mehr äußerlichen Kunstfertigkeit liegt die Bedeutung des Meisters, sondern in der wirkungsvollen Wiedergabe der inneren Seelenvorgänge. Diese prägen sich in den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0186, von Försterling bis Fraccaroli Öffnen
Giorgio in Padua (von Altichiero) trugen ihm vom König von Preußen die große goldne Medaille für Kunst und Wissenschaft ein. Nach seinen geistvollen »Briefen über Malerei in Bezug auf die Gemäldesammlungen in Berlin, Dresden, München etc.« (1838
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0010, von Acqua bis Adam Öffnen
religiöse Gegenstände, die ihm vermöge ihrer streng nazarenischen Auffassung eine eigentümliche Stellung anweisen. Eins seiner ältern Werke, in welchem sich diese Hinneigung zur
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0502, Baukunst (16.-18. Jahrhundert) Öffnen
die dortigen Werke des 15. Jahrh. noch auszeichnet, eingebüßt hatte. Willig und aller selbständigen Produktion entsagend, nahm man die Grundsätze an, welche die italienischen Meister aufgestellt und durch ihre Werke bethätigt hatten. Besondere
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0072, München Öffnen
, Institute, Kliniken, Laboratorien, eine forstliche Versuchsanstalt, Sternwarte und ein botan. Garten. Die Technische Hochschule, 1868 eröffnet, hatte im Winter 1895/96: 1561, im Sommer 1896: 1508 Studierende, darunter 260 und 256 Hospitanten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0282, Germanische Kunst Öffnen
276 Germanische Kunst. Die Abbildungen Fig. 265-269 sollen die Art der italienischen Bildnerei veranschaulichen. Das Flachbild aus dem Dom von Modena (Fig. 262), ein Werk des Meisters Wilhelmus, hat die Erschaffung Adams und Evas und den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0448, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Darstellungen geschmückt. Vom Jahre 1514 an bis zu seinem Tode war Rafael auch der Leiter des Baues der Peterskirche. - Ein berühmtes römisches Bauwerk, die Villa Farnesina, ist nicht ganz sicher als Werk Rafaels anzusehen; für diese kommt vielleicht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0171, Die hellenische Kunst Öffnen
an, daß die Wölfin ein etruskisches Werk, etwa aus dem 4. Jahrhundert v. Chr., ist. Die beiden Kinder wurden im 16. Jahrhundert durch Guglielmo della Porta hinzugefügt. Das zweite Tierbild stellt eine sogen. Chimäre dar, ist also ein reines
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0575, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Gemäldesammlung. Auch in Bildnissen hatte Moretto Vorzügliches geleistet, auf diesem Gebiete wurde er jedoch noch von seinem Schüler Giambattista Moroni (1525 bis 78) übertroffen, der ein Meister in der schlichten naturtreuen Wiedergabe der Persönlichkeit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0746, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
bildnerischen Werke fanden. Vouet. Poussin. Erst im 17. Jahrhundert tritt ein Wandel ein und beginnt die Malerei in allen Fächern neue, eigene Bahnen einzuschlagen. Es bleibt aber bezeichnend für die französische Art, daß man nicht in einer entschlossenen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0701, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
in der oben gekennzeichneten Richtung entwickelte. Zudem wurde es auch immer mehr Sitte, daß die fremden Künstler nach Italien pilgerten, um an der Quelle zu lernen, andererseits wurden auch mit Vorliebe italienische Meister an die fremden Höfe
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0282, Neupreußische Befestigungsmanier Öffnen
der Facen- und Flankengräben besorgen meist ganze Kaponnieren vor den Schulter- punkten. Die traversierten Wallgänge sind durch ein im Hofe des Werkes be- findliches gra- natsicheres Neduit unter Feuer Zu neh- men; letzteres bat zwei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0769, Das 19. Jahrhundert Öffnen
der Impressionisten ein. Als der hervorragendste Meister der neueren Zeit erscheint Mc Neill Whistler (geb. 1834). Italien. Das Land, welches so lange eine führende Rolle in der Kunst gespielt hatte: Italien, trat im 19. Jahrhundert ganz in den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0342, von Lewis bis Lichtenheld Öffnen
der Akademie zu Wien. Seine Bilder, meist Motive aus der Nähe von Wien oder Lundenburg mit feuchten Waldgründen behandelnd, zeigen einen glücklichen Farbensinn sowie ein wahrhaft künstlerisches Eingehen in die Natur und, wenigstens die frühern derselben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0141, Die hellenische Kunst Öffnen
, sondern die ursprünglichen Werke vor uns und zwar in weit größerer Zahl als von diesen. Nicht nur die Giebel und Metopen waren geschmückt, sondern auch die Wände der Cella, um welche sich ein 160 m langer, 1 m hoher Flachbilderfries zog. Der Parthenon
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0375, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
Meister dieser Gruppe, Francesco di Stefano genannt Pesellino, ein solches hinsichtlich der Darstellung von Tieren zukommt. Die Einflüsse, welchen sohin Ghirlandajo in seiner Jugend ausgesetzt war, verhinderten jedoch glücklicherweise nicht, daß sich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0424, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
416 Die Zeit der "Renaissance". in deutlichster Weise kund, ihr widmen sich die besten Kräfte, sie ist am meisten volkstümlich und verbreitet. Der Grundsatz des "Malerischen" beeinflußt auch die Formgebung der anderen Künste. Die Malerei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0352, Germanische Kunst Öffnen
Selbständigkeit als im übrigen Norden besaß. Die anziehenden Eigenschaften der deutschen Bildnerei treten vielleicht noch mehr als in den großen Werken in jenen der Kleinkunst hervor. Wohl ist es richtig, daß die hohe Kunst eine gewisse Beschränkung auf ein
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0669, Nordamerikanische Litteratur (außeramerikan. Geschichte etc., Litteraturgeschichte) Öffnen
nordamerikanischen Territorium Alaska sind neuerdings zwei größere Werke, eins von H. W. Elliott und das andre von Charles Halleck (1886), gewidmet worden. Litteraturgeschichtliche Werke. Auch auf litterarhistorischem Gebiet haben die Amerikaner
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0028, Aegypten Öffnen
dieser Eindruck ein schwächlicher, und die volle Wirkung einer körperlichen Erscheinung wird nicht so erzielt, wie bei den halberhabenen Gebilden, die aus der Fläche herausragen. Bei den ägyptischen Werken wurde jedoch der Eindruck wesentlich verstärkt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0306, Germanische Kunst Öffnen
. Jahrhundert entstand im Dome von Orleans (1602-1789 bezw. 1829) ein bedeutsames Werk dieser Richtung. Abgesehen von verschiedenen Bauten, welche ganz derselben angehören, tritt sie uns namentlich, wie bereits angedeutet, in den jüngeren Teilen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0373, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
, und deren Werke haben in dieser Hinsicht eine gewisse geschichtliche Bedeutung. *** Botticelli. Von der Einseitigkeit, welche den getreuen Anhängern der vorgenannten Richtungen jeweils anhaftete, befreit erscheint dann ein Meister, welcher nach
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0708, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
692 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. mutiger in den Formen, dennoch möchte ich das letzterwähnte als das beste Werk des Meisters bezeichnen (Fig. 657 u. 658). Coyzevox. Pigalle. Vorzüglich in der Bildniskunst ist Charles Antoine
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0576, Buchhandel (in England, Nordamerika, Dänemark etc.) Öffnen
Teil des amerikanischen Verlags beruht auf Nachdruck englischer, auch deutscher Werke, für welche ein Rechtsschutz noch nicht zu erlangen gewesen ist. Am meisten blüht unter den buchhändlerischen Vertriebsarten das Kolportagegeschäft, so sehr
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0518, von Suchodolski bis Sußmann-Hellborn Öffnen
vorigen, Schüler der dortigen Akademie unter Ludw. Wilh. Wichmann und später unter Schwanthaler in München. Eins seiner ersten Werke war eine Reihe von Statuetten preußischer Regenten für das Schloß in Königsberg und bald nachher (1847
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0656, Englische Litteratur (Geschichtschreibung, Staatswissenschaften) Öffnen
Jacobite insurrection, 1689-1748" (1853), letzteres, wie das vorige, ein mit übersichtlicher Klarheit geschriebenes Werk. Mit der Geschichte des Auslandes beschäftigten sich: Will. Coxe (gest. 1828) in seiner "History of the house of Austria" (1807
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0532, Swedenborg Öffnen
der Hochkirche waren, die auf die Massen wirkten. So schon S.s Freund Thom. Hartley, Rektor von Winwick, der zwei Werke von ihm ins Englische übersetzte. Das meiste aber that seit 1773 John Clowes, Rektor der St. Johnskirche zu Manchester (gest. 1831
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0985, Förmlicher Angriff Öffnen
bervor, dringen über die Breschen ein und breiten sich im Innern ans. Den Reserven der ^turmkolonnen fallen meist Unternehmungen gegen die Keblen der angegriffenen Werke oder die Ab- wehr feindlicher Gegenstöße zu. Die eroberten Forts sind sofort